Mein Team geht ins Homeoffice

Die gute Nachricht zuerst: Mein Team und ich arbeiten auch angesichts der zunehmenden Verbreitung des neuartigen Coronavirus weiter. E-Mail, Telefon, Telefonkonferenzen – wir bleiben erreichbar und nutzen die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit.

Allerdings wollen auch wir dazu beitragen, die Verbreitung des Erregers zu verzögern. Deshalb reduzieren wir entsprechend den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) die persönlichen Begegnungen auf ein Minimum. Wir werden daher in der nächsten Zeit auf persönliche Treffen verzichten (das ist leider die schlechte Nachricht).
Wir können wie alle einen Teil dazu leisten, Zeit zu gewinnen, in der der Schutz besonders gefährdeter Gruppen vorbereitet, die Kapazitäten in Kliniken erhöht und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden und Medikamente und Impfstoffe weiterentwickelt werden können. Wir handeln im Sinne einer Prävention und verstehen es nicht als Hysterie, wenn wir das Thema Coronavirus nicht ignorieren.
Inzwischen wurden in allen Bundesländern Infektionsfälle bestätigt. Das RKI schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit insgesamt als „mäßig“ ein. Unsere Mitmenschen und der gesamte Öffentliche Gesundheitsdienst brauchen unsere Unterstützung in Form reduzierter sozialer Kontakte und einer zurückhaltenden Reisetätigkeit.

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